Das kommende Jahr, in dem in Potsdam der 300. Geburtstag von Friedrich II. mit zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen gefeiert werden wird, kündigt sich schon jetzt mit einem gestiegenen Interesse an seiner Person an:
In der „Zeit“ findet sich ein Artikel zu einem bisher verschollen geglaubten Gedicht aus des großen Königs höchstselbiger Feder: „Die Lust“.
Und ehe Sie nun meine Website in stürmischer Neugier verlassen und meinem Link folgen, beachten Sie bitte, daß Sie dort eine Interlinearübersetzung des im Original französisch geschriebenen Gedichtes erwartet, keine Nachdichtung! Darum lasten Sie es bitte nicht dem König an, wenn sich dort auch eher prosaisch klingende Sätze wie dieser finden:
„Doch die Freude endet; am Morgen ist alles vorbei.“
Ach ja…