Das ist eine der Lieblingsvisionen von Martin Schmidt-Roßleben, dem Beauftragten für die Schiffbauergasse, und so lautet die Überschrift eines Artikels in der PNN von heute. Ein Journalist und ein Fotograf waren bei meiner Führung am letzten Sonnabend dabei.
Meine Gäste schmunzelten darüber; aber was in Venedig funktioniert, könnte doch auch in Potsdam…? Ich teile den Optimismus, der sich in solchen, ja vielleicht noch ein wenig verrückt klingenden Ideen ausdrückt. Warum auch nicht? Wenn ein Wikingerschiff als Fähre auf dem Jungfernsee verkehren kann – na also!
Teilten die Teilnehmer der Führung weitgehend den Optimismus von Susanne Fienhold, so kamen ihnen bei der Ankündigung, auch das „Zentrum für Kunst und Soziokultur“ solle bis 2006 fertig gestellt werden, doch Zweifel, steht in dem Artikel.
Wir wissen doch, wie die Haushaltslage der Stadt aussieht, sagte einer meiner Gäste. Da hat er dann auch wieder recht.