Was sie denn da mit dem Arm mache, hatte ich die Gruppe noch ziemlich junger Schüler gefragt, und damit die Fortuna-Statue auf dem Fortunaportal des Stadtschlosses gemeint. Mit der rechten Hand hält sie ein Tuch fest, das ihr schon fast ganz vom Körper geweht zu sein scheint, der linke Arm ist erhoben, die Hand kippt noch etwas höher, aber die Handfläche öffnet sich zu dem unter ihr liegenden Alten Markt.
Was sie denn also da mit ihrem Arm mache? Alle gucken nach oben und überlegen. Das Gleichgewicht halten! ruft das kleinste Mädchen der Gruppe. Na, das ist doch mal ein toller Einfall! Glück spenden und das Gleichgewicht halten haben doch sehr viel miteinander zu tun, nicht wahr?